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Risszeichnung / Datenblatt
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Report Nr. :

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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Technik
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
30 - MATERIA
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
10.01.2018

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Glossar in PR-Heft:
2199
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Encyclopädia Terrania:
Transdimensionaler Zustandswandler
Alias
Transdimensionaler Zustandswandler

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Den ersten Kontakt zu einem Transdimensionalen Zustandswandler hatten Bewohner der Milchstraße bei den Kämpfen gegen die Kosmische Fabrik MATERIA im Januar 1291 NGZ. Dabei durchsuchten der Mausbiber Gucky, der Oxtorner Monkey und der Haluter Blo Rakane die Kosmische Fabrik und sammelten Informationen über die Vergangenheit des riesigen Gebildes. Mit Hilfe von Erranten gelingt es ihnen, eines der fingerhutgroßen Gebilde zu entwenden, in denen Ultimater Stoff gespeichert ist.
 
Bei Untersuchungen fand Blo Rakane in der Folge heraus, dass das Energiepotenzial des Gebildes so mächtig war, dass es mit den technischen Mitteln der Terraner nicht gebannt werden konnte. Es war nicht einmal mit Waffengewalt zu öffnen. Später kam es zu weiteren Untersuchungen. Dabei stellte sich heraus, dass das Gebilde offensichtlich über den Normalraum hinaus in den Hyperraum ragte, wobei der kleine Körper als eine Art Anker fungierte.
 
Die Speicherkammer für den Ultimaten Stoff sowie die zugehörigen Aggregate waren offenbar Bestandteile des übergeordneten Kontinuums. Letztlich wurde der Transdimensionale Zustandswandler mit einer Transformkanone der SOL gegen MATERIA abgestrahlt. Seine enorme Energie reichte tatsächlich aus, die Kosmische Fabrik zu vernichten.


Quellen: Glossareintrag in PR 2199
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Transdimensionale Zustandswandler werden dazu verwendet, um den in Vakupressor-Domen gewonnenen Ultimaten Stoff im Standarduniversum sicher zu lagern.
 
Die Transdimensionalen Zustandswandler sind auf Kosmischen Fabriken im Einsatz. Dabei kommt laut den Erranten eine Version in Mikrobauweise mit extremer Packungsdichte zum Einsatz, die die Größe und Form eines Fingerhutes besitzt. Die verwendete Technik ist kosmokratischen Ursprungs und nicht nachzubauen.
 
Aufbewahrt werden die Wandler in halutergroßen Behältern aus Strukturon. Im Inneren der halbdurchsichtigen goldenen Hüllen rotierten schwerelos die winzigen Körper.
 
Erkenntnisse terranischer Forschung
Nachdem 1291 NGZ bei einem Kommandoeinsatz auf MATERIA ein Transdimensionaler Zustandswandler entwendet werden konnte, gelang es Tautmo Aagenfelt und Blo Rakane, einige Informationen über den Wandler zu gewinnen.
 
Zunächst gingen sie mit mechanischen Mitteln vor, doch dies scheiterte in jeder Hinsicht. Der weiße Haluter durchleuchtete daraufhin das Innere des Wandlers mittels verschiedener Strahlungen mit extrem hohen Frequenzen. Er kam zu der Erkenntnis, dass das Energiepotenzial der enthaltenen Materie im Transdimensionalen Zustandswandler so mächtig war, dass es mit den technischen Mitteln der Menschheit nicht gebannt werden könnte. Über den tatsächlich enthaltenen Energiegehalt konnte er allerdings nichts sagen.
 
Bei weiteren Hypermessungen stellte sich heraus, dass der »Fingerhut« nur den Teil des Wandlers darstellte der den »Anker« im Normalraum bildete und sich der Großteil des Wandlers in einem nach außen abgeschirmten Mikrokosmos befand. Über die Art der Abschirmung oder das Material der Hülle fanden die beiden Wissenschaftler nichts heraus. Transdimensional war das Gebilde deshalb, weil es über den Normalraum hinaus in den Hyperraum ragte. Die Messwerte suggerierten ein Gebilde, das millionenfach größer war als das lediglich fingerhutgroße Objekt.
 
Während des Kampfes zwischen ES und MATERIA wurde der erbeutete Transdimensionale Zustandswandler mit einer Transformkanone auf die Kosmische Fabrik abgefeuert, nachdem alle vorhergehenden Versuche gescheitert waren, MATERIA zu zerstören. Der Zustandswandler kam am Rematerialisierungsort des Transformschusses beschädigt an und entließ den enthaltenen Ultimatem Stoff schlagartig. Dabei wurde MATERIA trotz ihrer hochentwickelten Schutzschirmtechnologie massiv beschädigt und durch die Explosion ihrer Aggregate kurz darauf völlig zerstört.


Quellen: PR 1973, PR 1974, PR 1978, PR 1985
Beschreibung 3 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 4 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:


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